Das Kollektiv
Wir sind das Fotokollektiv Freiburg
Wir sind das Fotokollektiv Freiburg
Ich bin noch relativ neu in der Welt der Fotografie. Ob Natur oder Industriekultur, drinnen oder draußen, die große Weite oder ein kleines Detail, ich bin auf kein Thema festgelegt.
Ich liebe es, Menschen zu fotografieren - am liebsten so, wie sie wirklich sind. Ganz spontan, mitten aus dem Moment heraus. Mein Schwerpunkt liegt auf Porträts, bei denen echte Emotionen im Vordergrund stehen. Besonders gern arbeite ich in Schwarz-Weiß - reduziert aufs Wesentliche, mit Fokus auf Ausdruck und Stimmung. Und manchmal darf’s auch experimentell sein - kreativ, ungeplant, ein bisschen anders.
Renate Brender (Ren) aus Freiburg. Fotografieren bedeutet für mich vor allem Sehen lernen - alltägliche Szenen und Momente einfangen und im Foto zum Ausdruck bringen. Ich experimentiere mit unterschiedlichen Techniken und Stilen.
“The camera is an instrument that teaches people how to see without a camera.” — Dorothea Lange -
Fotografie schafft Erinnerungen: In Erinnerungen eintauchen und die Gefühle wieder erleben - dazu braucht es ausdrucksstarke Fotos! Augenblicke einfangen und dabei kreativ werden - das macht mir Spaß. Zu Beginn habe ich während Wanderungen Landschaften und Personen fotografiert. Mittlerweile halte ich auch wertvolle Momente für Familien fest. Erinnerungen, die bleiben.
50 Jahre alt. Ich arbeite als Familienpflegerin, Altenpflegerin und zur Zeit als pädagogische Fachkraft in einer Kinderkrippe. Ich fotografiere mit Leidenschaft Events, sowie Details. Schon in jungen Jahren hatte ich einen Fotoapparat dabei. Neben dem Fotografieren spiele ich Saxophon und singe seit 22 Jahren im Freiburg Gospel Chor.
Meine Faszination für die Fotografie gilt dem Kleinen, dem oft unsichtbaren Detail. Angefangen hat alles mit meinen ersten Makrobildern der Honigbiene. Meine Schwerpunkte liegen auf der Natur und den Ökosystemen. Ich möchte die Schönheit der kleinen Details zeigen und den Blick der Betrachtenden auf neue, aufregende Dinge lenken. Dafür nutze ich verschiedene Techniken: von durch und durch scharfen Darstellungen bis hin zu stark verschwommenen Hintergründen.
59 Jahre alt. Ich fotografiere schon seit dem analogen Zeitalter. Wo immer möglich gestalte ich meine Fotos nach dem wenig, wichtig, wuchtig Prinzip. Ein gutes Bild sollte den Betrachter festhalten und zum Nachdenken über das Motiv anregen. Schatten und Linien heben Formen und Strukturen hervor. Neben Architektur befasse ich mich mit verwischten Formen und der Wirkung von Farben im Bild.